Menschen leben zusammen – ungeteilt.
Worauf wartest Du?

Mit welchem Selbstverständnis gehen wir durch die Welt? Wen haben wir im Blick, wenn wir handeln, wenn wir Räume öffnen, in Kontakt treten, Angebote schaffen und interagieren? Und wen übersehen wir? Wessen Anliegen fallen unter den Tisch? Wie können wir an einem Miteinander arbeiten, in dem alle einen Platz finden, in dem Schwellen und Barrieren abgebaut werden, die bestimmte Menschen bisher ‚draußen‘ halten oder ihre Teilhabe einschränken oder gar verhindern? Was heißt es inklusiv zu denken und zu handeln?

In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen einen neuen Blick auf sich selbst und eigene Verhaltensweisen, Entscheidungen und ihre Perspektive kennen. Wir lassen uns von der Frage leiten: Wie kann Inklusion in der Praxis aussehen?

Basisthema 4.11 der Rassismuskritischen Migrationspädagogik in der Jugendbildungsstätte Unterfranken