Was wissen wir schon über jene Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir uns nicht erklären können. Und was wissen wir über den Himmel?

Wozu Religionen gemacht sind? Eine Antwort singt: „Religionen sind zu schonen – Sie sind für Moral gemacht – Da ist nicht eine hehre Lehre – Kein Gott hat klüger gedacht – Ist im Vorteil, im Vorteil – Welches Ideal heiligt die Mittel?“  Herbert Grönemeyer in einem seiner Lieder. Die Moral ist sicherlich ein Teil auf dem weiten Terrain der Religionen. Deren Auslegungen sind wiederum ein noch viel weiteres Feld. Ob nun mono- oder pantheistische Religionen – sie alle haben verbindende und sich unterscheidende Elemente. Das Wissen über die theoretischen und theologischen Inhalte ist endlos und faszinierend. Durch das Aneignen von Wissen ist Weisheit nicht garantiert, dafür aber Erkenntnisse über eines der wichtigsten Dinge, die Menschen weltweit seit jeher bewegen und ganze Epochen bis heute geprägt haben und nach wie vor prägen.

In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer*innen was eine Religion ausmacht bzw. aus welchen Ideen sie sich zusammensetzt. Zudem wird deutlich, welche Religionen dieser Welt wo und wie praktiziert werden und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es zwischen ihnen gibt.

Basisthema 2.4 der Rassismuskritischen Migrationspädagogik in der Jugendbildungsstätte Unterfranken